Pyrin, Sykon , Smoke T - In einem weißen Zimmer songtext (lyrics)
[Pyrin, Sykon , Smoke T - In einem weißen Zimmer songtext lyrics]
Du könntest mit beiden Beinen springen, doch
Irgendwie ist diese Apathie viel zu
Eingefleischt in deinem Hinterkopf
Suchst du deine Einzelteile immer noch?
Nicht sehr angenehm zu seh'n, wie
Du in deinem kleinen, weißen Zimmer hockst
Ich frage mich
Worüber du dir den Kopf zerbrichst
Und warum du scheiterst an einer Tür
Die nicht verschlossen ist
Du nimmst dein Leben halb dankbar
Halb enttäuscht
Die eine Hälfte wird verpennt
Die andere verträumt
Eigentlich geht es dir gut und
Das ist dir bewusst
Doch du gehst neben dem Weg
Deshalb versinkst du im Schmutz
Langsam weißt du es doch
Es gibt fast nichts geschenkt
Doch für dich ist Machen Denken
Und du machst nicht, du denkst
Du wirst älter
Bist scheinbar etwas häufiger verwirrt
Du bedeutungsloser Knirps
Geh los und freu dich oder stirb
Oder schieb alles auf und läutere dein Hirn
Denn Morgen ist bequem
Solange niemals Heute daraus wird
Du siehst die Tür
Wieso öffnest du sie nicht?
Vielleicht weißt du es noch nicht
Sie öffnet sich für dich
(Nur für dich) Niemand bleibt freiwillig
Allein in einem weißen Zimmer
Niemand bleibt freiwillig allein in
Einem weißen Zimmer du siehst die Tür
Wieso öffnest du sie nicht?
Worauf wartest du? Stürm hinaus
Ergötze dich am Licht
(Wieso nicht?) Niemand bleibt
Freiwillig allein in einem weißen Zimmer
Niemand bleibt freiwillig allein
Verdammt, schau dich an
Mann was ist aus dir geworden?
Du hast auf halber Strecke hingeworfen
Und dein Ziel verworfen
Und wenn du heute noch zurückblicken kannst
Wirst du merken
Damals wie heute zerfrisst dich die Angst
Sag sitzt du entspannt? Steh auf, du Depp
Du bist so fett
Als ob in dir eine Raupe steckt
Und du hast über zehn Jahre Mucke gemacht
Komm schon, was hat dir die Mucke gebracht
Hä? Du hast viel geredet
Wie das Business wohl geht
Aber dich nie in diesem Business bewegt
Und du konntest doch noch niemals
Diese Welt hier entdecken
Denn du hattest damit zu tun
Dich mit dir selbst zu beschäftigen
Komm, wach auf, geh raus, bau dir ein Haus
Oder willst du dich nur selber entmächtigen?
Lebe deinen Traum oder bleib für immer
Niemand ist gern in einem
Weißen Zimmer allein
Du bist alleine
Hast dein Wesen noch nicht definiert
Der Weg für dich ein Code
Der sich nicht lesen lässt von dir
Aber du hast Jahrzehnte jetzt
Schon ewig dechiffriert mit Ergebnis
Dass er täglich immer leserlicher wird
Probleme reduzier'n heißt sich
Gelegentlich verlier'n
In 'ner Welt, die dich nicht hält
Wenn du kein' Lebensanker wirfst
Aber wehe, wenn du stirbst, fuck it
Was 'ne Weltanschauung
Leben retouchieren heißt ab heute
An dich selber glauben
Du bist immer noch auf Stufe eins
Wo Gefühle aus der Jugendzeit heut
Nur eine Suche bleibt
Ich wünsch' dir 'ne gute Zeit
Aber ey du findest nix
Du wirkst oft zu gereizt
Aber es bringt dir nix
Wenn du ganz allein in deinem kleinen
Weißen Zimmer sitzt du verinnerlichst
Dass der Tod dir näher kommt
Suchst Veränderung, dort ist 'ne Türe
Geh, mach sie auf und da
Draußen gibt es mehr davon
Irgendwie ist diese Apathie viel zu
Eingefleischt in deinem Hinterkopf
Suchst du deine Einzelteile immer noch?
Nicht sehr angenehm zu seh'n, wie
Du in deinem kleinen, weißen Zimmer hockst
Ich frage mich
Worüber du dir den Kopf zerbrichst
Und warum du scheiterst an einer Tür
Die nicht verschlossen ist
Du nimmst dein Leben halb dankbar
Halb enttäuscht
Die eine Hälfte wird verpennt
Die andere verträumt
Eigentlich geht es dir gut und
Das ist dir bewusst
Doch du gehst neben dem Weg
Deshalb versinkst du im Schmutz
Langsam weißt du es doch
Es gibt fast nichts geschenkt
Doch für dich ist Machen Denken
Und du machst nicht, du denkst
Du wirst älter
Bist scheinbar etwas häufiger verwirrt
Du bedeutungsloser Knirps
Geh los und freu dich oder stirb
Oder schieb alles auf und läutere dein Hirn
Denn Morgen ist bequem
Solange niemals Heute daraus wird
Du siehst die Tür
Wieso öffnest du sie nicht?
Vielleicht weißt du es noch nicht
Sie öffnet sich für dich
(Nur für dich) Niemand bleibt freiwillig
Allein in einem weißen Zimmer
Niemand bleibt freiwillig allein in
Einem weißen Zimmer du siehst die Tür
Wieso öffnest du sie nicht?
Worauf wartest du? Stürm hinaus
Ergötze dich am Licht
(Wieso nicht?) Niemand bleibt
Freiwillig allein in einem weißen Zimmer
Niemand bleibt freiwillig allein
Verdammt, schau dich an
Mann was ist aus dir geworden?
Du hast auf halber Strecke hingeworfen
Und dein Ziel verworfen
Und wenn du heute noch zurückblicken kannst
Wirst du merken
Damals wie heute zerfrisst dich die Angst
Sag sitzt du entspannt? Steh auf, du Depp
Du bist so fett
Als ob in dir eine Raupe steckt
Und du hast über zehn Jahre Mucke gemacht
Komm schon, was hat dir die Mucke gebracht
Hä? Du hast viel geredet
Wie das Business wohl geht
Aber dich nie in diesem Business bewegt
Und du konntest doch noch niemals
Diese Welt hier entdecken
Denn du hattest damit zu tun
Dich mit dir selbst zu beschäftigen
Komm, wach auf, geh raus, bau dir ein Haus
Oder willst du dich nur selber entmächtigen?
Lebe deinen Traum oder bleib für immer
Niemand ist gern in einem
Weißen Zimmer allein
Du bist alleine
Hast dein Wesen noch nicht definiert
Der Weg für dich ein Code
Der sich nicht lesen lässt von dir
Aber du hast Jahrzehnte jetzt
Schon ewig dechiffriert mit Ergebnis
Dass er täglich immer leserlicher wird
Probleme reduzier'n heißt sich
Gelegentlich verlier'n
In 'ner Welt, die dich nicht hält
Wenn du kein' Lebensanker wirfst
Aber wehe, wenn du stirbst, fuck it
Was 'ne Weltanschauung
Leben retouchieren heißt ab heute
An dich selber glauben
Du bist immer noch auf Stufe eins
Wo Gefühle aus der Jugendzeit heut
Nur eine Suche bleibt
Ich wünsch' dir 'ne gute Zeit
Aber ey du findest nix
Du wirkst oft zu gereizt
Aber es bringt dir nix
Wenn du ganz allein in deinem kleinen
Weißen Zimmer sitzt du verinnerlichst
Dass der Tod dir näher kommt
Suchst Veränderung, dort ist 'ne Türe
Geh, mach sie auf und da
Draußen gibt es mehr davon