Silv-R, Daliah - Blaugrau songtext (lyrics)

[Silv-R, Daliah - Blaugrau songtext lyrics]

Komm, wir beide hau'n ab von hier

Ich sitz' gerade am Tisch
Sie legt die Arme um mich
Ich sitz' bloß da und sag' nichts
Da streift ihr Haar mein Gesicht
Dessen Duft das Schönste im
Bereich der Wahrnehmung ist
Weil ich vernarrt in sie bin
Und ich will grade sagen
Dass der Vorschlag wahnsinnig ist
Als ihr Blick mich trifft und
Jedes Wort der Sprache erstickt
Und als der so erzeugte Zustand
Dieser Starre sich gibt
Hör' ich mich wie benommen sagen:
"Aber klar, wenn du willst" und sie lacht
Setzt sich auf mich drauf
Und lächelt ganz entspannt
Sie hat mich letztlich in der Hand
Und raubt mir gänzlich den Verstand
Sie verdreht mir meinen Schädel
Zieht mich restlos in den Bann
Denn wie ein Engel schenkt sie
Kraft, bereit's durch Sätze, die sie sagt
Und es ist klar, dass ich ihr folge
Ganz egal, an welche Orte
Denn solange ich sie habe, hab' ich alles
Was ich wollte
Ich kann's gar nicht wirklich leugnen
Ja, sie hält mich gefangen, ich bin
Ihr restlos verfallen und hoff'
Sie lässt mich nicht fallen

Denn wenn ich dir in deine Augen schau'
In dieses reine und kristall'ne Blau
Dann weiß ich, du bist
Meine Frau, kein Zweifel
Du hast mein Vertrau'n
Und ich bleibe auf ewig
Dir ohne Zweifel ergeben
Sowohl mit Leib als auch Seele
Und bitte wein keine Tränen
Denn ich bin gleich in der Nähe
Geb' alles auf, auch mich selbst
Und fang' dich auf, wenn du fällst
Du bist kein Teil meines Lebens, du bist das
Es ganz allein zu bewegen
Du bist der Lauf meiner Welt

Es ist kein Wunder, wie's mir gehts
Und doch, es macht mich perplex
Drei Uhr nachts unser Bett
Ich lieg' wach, du bist weg
Kommst am nächsten Morgen
Tust so, als wär' alles perfekt
So macht sie aus 'nem Kerl, wie ich es bin
Das schwache Geschlecht
Und welchem Stress hab' ich da ausgestanden?
Heißt, du wärst mit deiner
Besten Freundin ausgegang'n
Das Letzte, was ich glauben kann
Man, ich bin sechsmal wieder aufgestanden
Hab' mir vor dem Fenster meine Beine krank
Vor Ängsten in den Bauch gestanden
Doch so sehr mich auch die Zweifel zerfressen
Man, von dir reicht nur ein Lächeln
Und jeder Streit ist vergessen
Verdammt, ich bin von dieser Frau
Die ganze Zeit schon besessen
Sie ist wahrscheinlich die Letzte
Die mir noch bleibt, wenn ich schätze
Ich hab' schon alles für sie aufgegeben
Wie hat ein Leben ohne sie
An meiner Seite bitte auszusehen, he?
Alleine bloß zu erwägen, ich müsste ohne sie
Leben, lässt mich ganz schonungslos wählen
Lieber dem Tod zu begegnen

Denn wenn ich dir in deine Augen schau'
In dieses reine und kristall'ne Blau
Dann weiß ich, du bist
Meine Frau, kein Zweifel
Du hast mein Vertrau'n
Und ich bleibe auf ewig
Dir ohne Zweifel ergeben
Sowohl mit Leib als auch Seele
Und bitte wein keine Tränen
Denn ich bin gleich in der Nähe
Geb' alles auf, auch mich selbst
Und fang' dich auf, wenn du fällst
Du bist kein Teil meines Lebens, du bist das
Es ganz allein zu bewegen
Du bist der Lauf meiner Welt

Das Glück verrinnt
Doch keiner stopft das Loch
Denn du nimmst keine Rücksicht
Doch das kommt davon
Dem Blinden wurd' der Stock genomm'n
Das ist wie wenn man flüchtet
Doch dann stoppt man prompt
Ist wie wenn man richtig süchtig ist
Doch keinen Stoff bekommt
Sei leise und erklär dich nicht
Ich weiß, dass du nicht ehrlich bist
Doch auch, dass du für meine Reise
Eig'ntlich unentbehrlich bist
Weshalb sie so beschwerlich is'
Es is' wohl, dass jener Teil
Der dir die Stärke gibt
Dir meistens auch die Stärke nimmt
Und deine Blicke wirken immer noch auf mich
Denn sie behindern meine Sicht darauf
Was richtig für mich ist
Und was schaust du so ängstlich, man?
Wer verliert die Kontrolle?
Du hast doch schließlich als Erste
Mit diesen Spielchen begonnen
Du hast das Wir weggenommen
Was heißt, ich bilde mir das ein?
Und sei ja wie von der Rolle
Wer bitte sieht hier verschwommen?
Ich hab' meine Zeit vergeudet
Doch du weißt genau, dass
Ich dich zu teilen niemals
Wollte und du weißt, was das bedeutet

Denn wenn ich dir in deine Augen seh'
In dieses kalte Grau
Dem leider jeder Ausdruck fehlt
Dann weiß ich, das ist auch okay
Denn lieber bleiben wir so ewig zusammen
Das tut zwar weh, doch sicher nicht so
Wie dich gehen zu lassen
Bitte versteh diese Handlung
Mein Schiff treibt gegen die Brandung
Denn es lässt nie von dir ab
Mit Blicken ziehst du es an
Es hat kein'n Zweck vor dir zu
Knien und um Vorgebung zu bangen
Ich bin ein Menschen
Doch du allein hast mich zu diesem gemacht

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