Silv-R - Prinzipien songtext (lyrics)
[Silv-R - Prinzipien songtext lyrics]
Du bist nicht so fern wie ich dachte
Nein – du bist sogar ferner als alles
Was ich mir jemals erträumte doch
Kein Problem nicht enttäuschend
Denn ich begehe ganz einfach
Dieselben Fehler aufs Neue
Ist ja nicht so als könnte man
Aus der Scheiße was lernen
Erzählt mir bloß nicht dass das ginge
Sowas halt ich für’n Märchen
Verdammt das meint ihr nicht ernst
Ich würde nicht mal daraus lernen wenn man
Mir das ganze drei Mal erklärt
(und vielleicht liegt es an
Mir) doch vielleicht
Auch an dem Stoff des Themas
Vielleicht will ich in jedem Zweifel
Einfach etwas Hoffnung sehn
(vielleicht liegt es an dir
Vielleicht bin ich auch einfach nur verwirrt)
Und werd‘ es eines Tages
Schließlich doch verstehen
Doch vorher mach ich nochmal
Die Prinzipien locker
Kram den Fehler raus und mach
Ihn einfach ganz entschieden nochmal
Huh, ums nochmal klar zu machen bloß
In 'nem ganz starken Satz drin
Fehler sind wohl da um sie nochmal zu machen
Auch wenn ich oft glaube
Das mich nichts bestimmt
Ist da doch etwas das mich
Stets in deine Richtung zwingt
Denn: ich bin von Prinzipien geleitet
Und eins von diesen ist scheinbar
Mach Fehler niemals nur einmal
Ich benehme mich als wüsste
Ich was richtig ist
Doch nehm‘ aus meinen ganzen Fehlern
Dann kein Bisschen mit
Scheint, ich bin von Prinzipien geleitet
Und eins von diesen ist scheinbar
Mach Fehler niemals nur einmal
Erstmal wird jedes der Zeichen
Das mir begegnet bezweifelt
Was auch der Grund ist das ich’s erst
Wenn es zu spät ist begreife
Uns're Gespräche sind eigentlich ja
Ganz okay aber leider
Würd ich es nicht als "Liegen
Auf derselben Eb'ne" bezeichnen
Trotzdem – ich wisch die Zweifel beiseite
Besser zu zweit als alleine auch
Wenn wir meistens nur streiten
Statt das Problem zu erkennen und
Es gepflegt zu beenden
Versuch ich mich gemäß bestehender
Probleme zu ändern
Ja ich kann hören was mein
Herz mir da sagen will
Doch statt zuzuhören tu ich als
Ob’s mich ernsthaft verarschen will
Statt nem ehrlichen Rat der hilft
Seh‘ ich in Zweifeln bloß sowas wie ein
Gefühl das keine faire Bestrafung ist
(bis ich’s dann plötzlich vielfach lerne)
Du sitzt auf deinem ich auf
Meinem und das zwischen
Uns ist sowas wie der Krieg der Sterne
Ich will nochmal in einem
Satz dieses Prinzip erklären
Zweifel sind wohl da um ignoriert zu werden
Auch wenn ich oft glaube
Das mich nichts bestimmt
Ist da doch etwas das mich
Stets in deine Richtung zwingt
Denn: ich bin von Prinzipien geleitet
Und eins von diesen ist scheinbar
Ich ignoriere die Zweifel
Ich benehme mich als wüsste
Ich was richtig ist
Doch nehm‘ aus meinen ganzen Fehlern
Dann kein bisschen mit
Scheint ich bin von Prinzipien geleitet
Und eins von diesen ist scheinbar
Ich ignoriere die Zweifel
Nein ich seh’ nicht ein dass es so bleibt
Ich muss was ändern auch wenn erstmal
Nur paar kleine Schritte weit
Sobald ein Zweifel mich ergreift
Bin ich bereit ihn anzuhören statt
Zu denken bloß beiseiteschieben reicht
Wenn ich Fehler mache will
Ich sie genauer betrachten
Und dann versuchen sie zumindest
Nicht andauernd zu machen
Ich nehm‘ mir vor mir gegenüber
Mehr Vertrauen zu fassen
Ich denk das ist auf Dauer zu schaffen
Denn oftmals wissen wir schon vorher
Welche Folgen uns begegnen
Aber sträuben uns dagegen so als
Wollen wir das nicht sehn ich will beginnen
Mein Gefühl als eine
Freundschaft zu verstehen
Schließlich beugt man so Problemen
Vor die häufiger geschehen
Ich bin kein Wesen das
Entscheidungen stets mustergültig trifft
Doch das verstehen kann das ein Fehler
Einen Nutzen mit sich bringt
Ums nochmal aufzunehmen das andere
Es auch verstehen
Gewohnheiten sind ab und zu doch aufzugeben
Auch wenn ich oft glaube
Das mich nichts bestimmt
Ist da doch etwas das mich
Stets in deine Richtung zwingt
Denn: ich bin von Prinzipien geleitet
Aber was zählt ist mein Vermögen
Über sie zu entscheiden
Ich benehme mich als wüsste
Ich was richtig ist
Doch nehm‘ aus meinen ganzen Fehlern
Dann kein Bisschen mit
Scheint ich bin von Prinzipien geleitet
Aber was zählt ist mein Vermögen
Über sie zu entscheiden